Die Bezugnahme auf bestimmte Werte oder Finanzinstrumente dient als Beispiel, um bestimmte Werte, die in den Portfolios der Carmignac-Fondspalette enthalten sind bzw. waren, vorzustellen. Hierdurch soll keine Werbung für eine Direktanlage in diesen Instrumenten gemacht werden, und es handelt sich nicht um eine Anlageberatung. Die Verwaltungsgesellschaft unterliegt nicht dem Verbot einer Durchführung von Transaktionen in diesen Instrumenten vor Veröffentlichung der Mitteilung. Die Portfolios der Carmignac-Fondspalette können ohne Vorankündigung geändert werden.
Der Verweis auf ein Ranking oder eine Auszeichnung, ist keine Garantie für die zukünftigen Ergebnisse des OGAW oder des Managers.
Carmignac Portfolio ist ein Teilfonds der Carmignac Portfolio SICAV, einer Investmentgesellschaft luxemburgischen Rechts, die der OGAW-Richtlinie entspricht.
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Marktumfeld
Der April war angesichts der eskalierenden Spannungen im Nahen Osten, durchwachsener makroökonomischer Daten und einer beharrlichen Inflation ein schwieriger Monat für Risikoanlagen. Diese Faktoren führten zu einem defensiven Umfeld, worunter die globalen Aktienmärkte litten. Die unveränderten Inflationszahlen ließen die Anleiherenditen steigen und bedeuteten eine Verschiebung der geplanten Zinssenkungen in den USA, was die europäischen Anleger dazu veranlasste, das Tempo der Zinssenkungen der EZB zu hinterfragen. Infolgedessen stiegen die Risikoprämien und die Volatilität von Aktien, was das Vertrauen der Anleger schwächte. Im Berichtszeitraum war das Marktumfeld überaus volatil: Value-Aktien schnitten besser ab als Growth-Aktien, defensive übertrafen zyklische Werte, während der Markt auf Sektorebene sehr eng war: Grundstoffe, der Ölsektor und Banken schnitten am besten ab, während die meisten anderen Sektoren zurückblieben. Trotz dieser Schwierigkeiten übertrafen europäische Aktien ihre amerikanischen Pendants. Der zusammengesetzte Flash-Einkaufsmanagerindex für die Eurozone – ein Konjunkturbarometer – stieg im April auf 51,4 Punkte und lag damit deutlich über dem Stand von 47,6 im Dezember, der mit einer Rezession gleichgesetzt wurde. Diese Verbesserung der Wachstumsaussichten und der Inflationsdynamik glich den Gegenwind durch höhere Zinssätze und geopolitische Risiken in der Region teilweise aus.